Artikel vom 16.12.2021
Erfreulicher Abschluss der Hinrunde
Seit unserem letzten Bericht haben nochmal fünf Spiele stattgefunden:
TTC Forchheim III : TSG Blankenloch – Herren 2 | 9:4TSG Blankenloch – Herren 2 : EK Söllingen II | 6:9
TTC KA-Neureut VII : TSG Blankenloch – Herren 2 | 2:9
TSG Blankenloch – Jungen 18 : TG Aue 1895 | 4:6
TSG Blankenloch – Jungen 18 : Karlsruher TV II | 7:3
Coronabedingt ist die Hinrunde damit für die TSG abgeschlossen. Unsere zweite Herrenmannschaft hat den dritten Tabellenplatz in der Kreisklasse B erreicht und unsere Jungen 18 sind Zweiter in der Kreisklasse geworden. Darauf dürfen wir in dieser speziellen Zeit durchaus stolz sein. Auch den Mannschaftsführern und den Jugendtrainern gebührt hier ein herzliches Dankeschön.
Artikel vom 18.11.2021
Fulminanter Sieg unserer Nachwuchsmannschaft
Im Spiel gegen den TTC Staffort ließen unsere Jungen 18 buchstäblich nichts anbrennen. Am Ende stand es 0:10 für die TSG. In dieser Klasse wird das sog. Braunschweiger System angewendet, bei welchem alle Begegnungen ausgespielt werden. Die Herrenmannschaft der TSG hatte bei den letzten Spielen einen Sieg und eine Niederlage zu verzeichnen. Nachstehend die Ergebnisse:
TTV Ettlingenweier III : TSG Blankenloch – Herren 2 | 9:4
TSG Blankenloch – Herren 2 : TV Malsch III | 9:5
TTC Staffort : TSG Blankenloch – Jungen 18 | 0:10
Artikel vom 21.10.2021
Starker Saisonauftakt mit Wermutstropfen
Die Spielsaison 2021/22 hat für die TSG mit einem „Alles oder nichts“ begonnen. Die zweite Herrenmannschaft und die Jungen 18 haben alle bisherigen Spiele siegreich absolviert. Dazu herzlichen Glückwunsch und weiter so.
Leider nichts gewinnen konnte die TSG in der Kreisliga. Wegen Verletzungspechs mehrerer Spieler musste unsere erste Herrenmannschaft ihre Aufstellung zurückziehen.
Nachstehend die Ergebnisse im Einzelnen:
SG Stupferich II : TSG Blankenloch – Herren 2 | 4:9
TSG Blankenloch – Herren 2 : SG Beiertheim/PS KA IV | 9:3
TSG Blankenloch – Jungen 18 : TTC Weingarten II | 6:4
Bericht vom 29.05. und 06.06.2019
Frühjahrsausflug 2019 in den Odenwald
Am Samstag, dem 18. Mai 2019, trafen sich 15 Spieler und Angehörige um 09:00 Uhr in Weingarten zur Fahrt nach Heidelberg. Nach gelber Straßenbahn, roter S-Bahn und städtischem Bus kamen wir eine Stunde später am Heidelberger Bismarckplatz an. Dort lockte ein tolles italienisches Café mit leckeren Frühstücksangeboten und südländischem Ambiente. Bei (noch) herrlichem Wetter saßen wir im Freien und ließen es uns schmecken. Danach ging es durch die längste Fußgängerzone Europas zur Talstation der Königstuhl-Bergbahn. Der erste Zwischenstopp war natürlich am Schloss. Dort hatten wir bei immer noch sonnigem Wetter eine Stunde zur freien Verfügung, z. B. für Besichtigungen des weltweit größten Weinfasses mit 221.726 Litern Fassungsvermögen und des Apothekenmuseums. Danach fuhren wir weiter bergauf zur Umsteigestelle in die 112 Jahre alte historische Gipfelbahn. Leider standen dort schon mehr als 200 Fahrgäste an, das hätte für unsere Gruppe mindestens eine Stunde Wartezeit bedeutet. Also entschlossen wir uns, den Gipfel selbst zu erklimmen, was in einer guten dreiviertel Stunde bewältigt war und mit einem herrlichen Panoramablick über das Neckartal bis zur Rheinebene belohnt wurde. Während des Aufstiegs waren aus der Ferne die ersten Gewitterdonner zu vernehmen. Nach einer kurzen Rast an der Bergstation begann unsere geplante Wanderung nach Neckargemünd. Zwölf Kilometer in zweieinhalb Stunden sind für eine gemischte und familiäre Gruppe durchaus sportlich. Ohne brauchbare Beschilderung haben wir uns mit wiederholter Bestimmung der Himmelsrichtung und dem Wissen, es muss abwärts gehen, unseren Weg durch den Odenwald gebahnt. Dafür blieben wir von Regen verschont, lediglich ferne Donner begleiteten uns weiterhin.
Eine halbe Stunde vor der Abfahrt unseres Schiffes sind wir in Neckargemünd eingetroffen und konnten in der Gaststätte „Alte Scheune“ neben der Schiffsanlegestelle rasch noch unseren Durst löschen. Wie sich dann herausstellte, wäre keine Eile nötig gewesen. Auf dem Neckar halten die Linienschiffe nicht immer ihren Fahrplan ein. Die ausgehängte Tafel an der Anlegestelle ließ uns wissen, dass es aufgrund der Schleusungszeiten zu Abweichungen kommen kann. Mittlerweile hatte Regen eingesetzt. Um unser reserviertes Lokal in Heidelberg rechtzeitig zu erreichen, haben wir erneut umdisponiert und sind mit dem Bus nach Heidelberg zurückgefahren. Nach einem kurzen, aber nassen Fußmarsch sind wir dann zum wohlverdienten Abendessen im „Roten Ochsen“ eingekehrt, einem historischen Studentenlokal mit 300-jähriger Geschichte. Dort ließen es sich bereits u. a. Marylin Monroe, Theodor Heuss, Hans-Jürgen Bäumler und Marika Kilius schmecken. Auch wir fanden Speis und Trank vorzüglich, doch schließlich wurde es Zeit, den Rückweg anzutreten. Immer noch im Regen kamen wir nach städtischem Bus, roter S-Bahn und gelber Straßenbahn um 21:35 Uhr wieder in Weingarten an. Es war ein erlebnisreicher Tag mit vielen Sehenswürdigkeiten, noch mehr Natur und sportlicher Betätigung, netten Gesprächen und ausgezeichneter gastronomischer Verpflegung. Dafür herzlichen Dank an unser Orga-Team Birgit und Klaus. Die Vorbereitungen mit Fahrkartenkauf, Streckenerkundung, Reservierungen und einem Plan B für Unvorhergesehenes sind unabdingbar für solche Unternehmungen. Dies ist wie immer hervorragend gelungen und wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug spätestens 2020.
Bericht vom 26.04.2018
Frühjahrsausflug 2018 nach Speyer
Am 21. April haben 18 Spieler und Angehörige am Abteilungsausflug teilgenommen. Los ging es an der Michaeliskirche Blankenloch mit der Straßenbahn um 09:27 Uhr. Eine knappe Stunde später bestiegen wir bei traumhaftem Sommerwetter das ausgebuchte Fahrgastschiff „MS Karlsruhe“, welches immerhin 600 Personen aufnehmen kann, zur Fahrt nach Speyer. Besonderes Highlight war dort der Besuch des Mittelaltermarkts vor der Kulisse des weltberühmten Kaiserdoms.
Wir schreiben das Jahr 1193: Richard Löwenherz ist in aller Munde. Als König, Ritter und Gefangener hat er damals nicht nur die Speyerer Bevölkerung während seines Aufenthalts in der Domstadt am Oberrhein im Jahre 1193 fasziniert. Noch immer ranken sich um ihn viele Legenden. Der Mittelaltermarkt „Speyerer Geschichte(n) 2018“ widmete sich der Zeit dieser schillernden Gestalt. Ein buntes mittelalterliches Treiben mit allerlei Händlern, Gauklern und verschiedenen Lagergruppen in historischen Gewändern, altertümliche Musik und unterschiedliche Ausstellungen etwa über Waffen und Foltergeräte, aber auch zur Handwerkskunst ließen uns in die damalige Epoche eintauchen. Einige von uns stärkten sich mit Schweinekrustenbraten, Baumstriezel oder Met.
Im Anschluss war Zeit zur freien Verfügung, da Speyer mit seiner historischen Altstadt, vielen weiteren sehr schönen Kirchen, dem Stadttorturm „Altpörtel“ mit Heimatmuseum und fantastischer Aussicht, zahlreichen Geschäften und Gastronomiebetrieben für jeden etwas zu bieten hat.
Um 17:00 Uhr begann die fast vierstündige Rückfahrt, auf der jeder von seinen Aktivitäten zu erzählen hatte. Wir haben viel gelacht und auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz, die Verpflegung auf dem Schiff war sehr abwechslungsreich und schmackhaft. Nach einem schönen Sonnenuntergang erreichten wir im letzten Licht der Abenddämmerung wieder den sicheren Rheinhafen. Schließlich traf unsere Straßenbahn gegen 22:00 Uhr im heimischen Blankenloch ein.
Es war für alle ein erlebnisreicher Tag, wir danken Klaus und Birgit für die gewohnt reibungslose Organisation und freuen uns schon auf den nächsten Ausflug.
Bericht vom 29.06.2017
Sommerausflug 2017 ins Pfinztal
Letzten Samstag, dem 24.06.2017, war eine fröhliche Schar aus neunzehn Spielern und Angehörigen unterwegs, um die Erfolge der Mannschaften zu feiern. Wir trafen uns um 10:00 Uhr an der ev. Kirche in Blankenloch und fuhren dann mit der Straßenbahn zur Endhaltestelle in Durlach. Dort begannen wir gleich mit einer sportlichen Herausforderung, nämlich den Durlacher Hausberg über die 528 Stufen des Hexenstäffele zu erklimmen. Oben angekommen konnten wir die verbrauchte Energie mit einem Sektfrühstück auf der Aussichtsterrasse wieder ausgleichen. Frisch gestärkt setzte die Gruppe ihren Weg fort, vorbei an Schützenhaus und Rittnerthof zum idyllisch gelegenen Wein- und Obsthof Rupp. Nach einem reichhaltigen Mittagessen ging unser Weg durch Wiesen und Wälder und zum Schluss entlang der Pfinz bis zur Grötzinger Kulturmeile. In bester Straßenfestatmosphäre wurde dort ein vielfältiges Programm geboten mit Musik, Schauspiel, Tanz und Performance auf vier Bühnen, so dass für jeden etwas dabei war und der Tag einen unterhaltsamen Ausklang fand.
Wir bedanken uns bei Markus für die Brezeln zum Frühstück sowie bei Klaus und Birgit für den Sekt, die Organisation und die Führung über die Strecke. Ihr habt uns wie immer herrliches Wetter und einen wunderschönen Tag beschert. Wir sind schon gespannt und freuen uns auf den nächsten Ausflug im Jahr 2018.
Bericht vom 17.07.2016
Sommerausflug 2016 in die Rheinauen
Am 10. Juli luden unser „Vergnügungswart“ Klaus und seine „Assistentin“ Birgit in gewohnt routinierter Weise zum diesjährigen Abteilungsausflug ein. Auf dem Plan stand eine Fahrradtour, die uns quer durchs badische Amazonien führen sollte. Die Route verlief größtenteils auf asphaltierten Wegen abseits der Straßen mit viel Grün und Blau um uns herum. Der zentral gelegene Treffpunkt war mit Sonntagmorgen 09:30 Uhr vor der ev. Michaeliskirche in Blankenloch gut gewählt.
Sieben Männer und drei Frauen zählend, machten wir uns gut gelaunt auf den Weg in den Hardtwald, strahlenden Sonnenschein im Rücken. Entlang des Pfinzentlastungskanals hatten wir unsere erste Begegnung mit dem Element Wasser, das uns fortan den ganzen Tag lang begleiten sollte. In Leopoldshafen angekommen, stand Klaus‘ erster Programmpunkt auf dem Plan: Da wir Tischtennisspieler nicht einmal einen ganzen Tag ohne Wettkampf auskommen, kam es nun zu einer kleinen Boule-Einlage. Schneller als gedacht ging es dann aber doch zu einem „Warm-up“ ins nahe Andreasbräu, nachdem wir von den Spielerfrauen drei Durchgänge lang nach Strich und Faden düpiert worden waren. In der Hausbrauerei gab es genau das Richtige, um unsere Niederlage vergessen zu machen. In Leopoldshafen stießen dann noch zwei „Langschläfer“ in Person von Linkenheim-Legionär Dieter und Markus zu uns.
Die folgenden Streckenabschnitte waren geprägt von Häfen: Gemeinsam rollten wir ins Tiefgestade hinab zum Alten Hafen Leopoldshafen, und als die Rheinauen vor uns auftauchten, drehten sich unsere Gespräche nur noch um die berühmt-berüchtigten „Rheinkrokodile“. Klaus hatte allerdings nichts dem Zufall überlassen und das Tier tags zuvor extra noch so gut gefüttert, dass sie uns den ganzen Tag in Ruhe lassen sollten. Schließlich tauchten wir in den grünen Saum des Altrheins ein. Vögel zwitscherten und Insekten summten, bis in der Ferne Schiffe in Sicht kamen.
Als wir den Ölhafen passiert hatten, zog sich nahezu endlos die zugehörige Raffinerie längs unseres Weges bis zum Jachthafen dahin. Da kam die nächste Einkehrstation gerade wie gerufen. Eingebettet in Wiesen und Wälder, stärkten wir uns um 12:30 Uhr auf dem malerisch zwischen Rheindamm und Knielinger See gelegenen Hofgut Maxau mit Speisen und Getränken aus der elsässischen Küche und aus deutschen Brauereien. Immerhin hatten wir schon gute 22 km zurückgelegt. Leider musste uns nach der Mittagspause Xie verlassen. Als Klaus‘ weitere ehrgeizige Streckenplanung zur Sprache kam (weitere 26 km lagen noch vor uns), fiel ihm wieder ein, dass er sich eigentlich schon mit Freunden zum Fußball verabredet hatte. Später, in der Trattoria & Pizzeria „Da Luigi“ in Blankenloch, sollten wir wieder mit ihm zusammentreffen.
Kaum wieder aufgebrochen, standen wir plötzlich vor einem Hindernis, das sich als eine der größten Herausforderungen des Tages herausstellen sollte. Fast senkrecht aufragende Treppenstufen versperrten uns den Weg und führten auf einen schmalen Laufsteg, der das in gähnender Tiefe darunter liegende Becken des Rheinhafens überspannte. Vorsichtig tasteten wir uns voran. Die Bremsen unserer Räder wurden auf eine harte Zerreißprobe gestellt. Als alle gesund und ohne Verletzungen auf der anderen Seite angekommen waren, atmeten wir tief durch und schwangen uns wieder auf unsere Drahtesel.
Vorbei ging es nun im Eiltempo am Rheinhafenkraftwerk, entlang des Alten Federbachs Richtung Daxlanden-Rappenwört. An den dortigen Saumseen war eigentlich die Besichtigung einer Bieber-Kolonie geplant. Als Klaus uns einen der Nager zeigen wollte, wurde dieser von Bernd jedoch als Biberratte enttarnt. Im griechischen Restaurant „An den Saumseen“ stand die nächste, der Sommerhitze geschuldete, Erfrischung auf dem Programm.
Kurz darauf kamen wir an das Flüsschen Alb. Dort nahmen wir alle ein ausgiebiges Fußbad. Bei glühender Hitze war dies eine wahre Wohltat. Glücklicherweise hatte Klaus für optimalen Wasserstand und kühle Wassertemperaturen gesorgt.
Nun war es nicht mehr weit zurück in die Zivilisation. Im „Multikulti“ am Karlsruher Schlossplatz gab es zwar nicht das erhoffte Eis, dafür aber andere, meist flüssige Köstlichkeiten. Als wir auf dem Heimweg am Schlossgarten-See vorbei und sodann durch die Waldstadt fuhren, ließen wir einen unserer Abteilungsleiter dort zurück. Wenig später waren wir dann um ca. 18:00 Uhr auch schon wieder in Blankenloch. Von der ca. 48 km langen Fahrt und den hochsommerlichen Temperaturen erschöpft, aber glücklich, gab es schließlich in der Trattoria & Pizzeria „Da Luigi“ im Schützenhaus noch ein leckeres Abendessen. Währenddessen ließen wir den Tag noch einmal Revue passieren und im Anschluss hieß es dann endgültig Abschied nehmen.
Wir hoffen alle, dass es im nächsten Jahr wieder einen solch spannenden und abwechslungsreichen Ausflug geben wird. Vielen Dank an Klaus und Birgit für die – wie immer – in allen Belangen perfekte Organisation und souveräne Durchführung!
Bericht vom 20.08.2015
Sommerausflug 2015 in den Schwarzwald
Am Sonntag, dem 02. August, trafen sich 15 Mitglieder und Angehörige zum Abteilungsausflug in den Schwarzwald. Los ging es bei Helmut W. mit einem Sektempfang im Garten. Anschließend radelten wir nach Weingarten, von wo aus uns die S31 ins romantische Murgtal brachte. Auch die Wanderung ab Schönmünzach begann gleich romantisch mit einem Aufstieg zum Verlobungsfelsen. Der Sage nach hat dort vor ca. 250 Jahren ein Schwarzwälder Bauernmädchen ihren angebeteten Flößereiarbeiter wieder getroffen. Der musste wegen des nachlassenden Holzeinschlags nach Holland auswandern, war aber nach einigen Jahren ihretwegen zurückgekehrt. Sie heirateten, bekamen fünf Kinder und lebten treu und glücklich bis an ihr Ende in Schönmünzach.
Nach einer weiteren Stunde Anstieg erreichten wir bei bestem Wetter das Panorama-Stüble oberhalb von Schwarzenberg. Frisch gestärkt mit Speis und Trank setzten wir nach eineinhalb Stunden unseren Weg fort, welcher nun in stetem Auf und Ab um Schwarzenberg herum führte. Auf der anderen Seite des Ortes erreichten wir einen besonderen Brunnen, welcher mit einer Auswahl von Weinflaschen bestückt war. Diese standen zwecks Temperierung im Wasser, das Schränkchen nebenan enthielt die Gläser zur Verkostung. Nach dieser genüsslichen Rast mit einer letzten Aussicht auf Schwarzenberg stiegen wir hinab zur Murg und erreichten nach einer weiteren halben Stunde wieder unseren Ausgangspunkt Schönmünzach.
Von Weingarten ging es dann mit dem Fahrrad zurück nach Blankenloch, um den Tag im Restaurant Joséphine mit einem vorbestellten Drei-Gänge-Menü ausklingen zu lassen. Herzlichen Dank an Klaus und Birgit für die hervorragende Organisation und die Führung durch diesen wunderschönen Tag, den sehr viele Aktive und Ehemalige nebst Partner miteinander verbringen konnten.
Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!
Bericht 2014
Rückblick 39. Stutenseepokal 2014 bei der TSG Blankenloch
Nachdem es seit 2008 keinen Sieg mehr beim Stutenseepokal für die TSG gegeben hatte, konnte mit Julian Lackner, erstmals seit 1996, wieder ein TSG‘ler die Konkurrenz der Jungen gewinnen.
Im reinen Blankenlocher Finale belegte Pascal Pfister nach starker Leistung Platz zwei. Zusammen holten sie darüber hinaus Platz zwei im Jungen-Doppel. Pascal konnte mit Tobias Mukkenfuß auch noch Platz zwei im Schüler-A-Doppel erreichen.
Abgerundet wurde das Turnier durch die hervorragenden vierten Plätze von Markus Seeger in Herren A und Bernd Wegner in Herren C.
Bericht vom 25.08.2011
Sommerausflug 2011 in die Pfalz
Am Sonntag, dem 21. August, trafen sich 13 Mitglieder und Angehörige zur Fahrt ins Edenkobener Tal. Die Wetterprognosen waren für diesen Tag gemischt, der Blick gen Himmel auch nicht erhellender. Dennoch machten wir uns wild entschlossen auf den Weg. Die Fahrt wurde von zum Teil heftigen Regenschauern begleitet, doch am Startpunkt unserer Wanderung hatten sich die Wolken wie von Geisterhand verzogen. Den gut einstündigen Aufstieg zur Rietburg konnten wir trockenen Fußes absolvieren, aber kurz vor dem Ziel wurde der Himmel immer dunkler und von der anderen Bergseite nahte bereits dumpfes Donnergrollen. Gerade noch rechtzeitig erreichten wir unsere reservierten Plätze im Burgrestaurant. Während des schmackhaften Mittagessens stellte sich jedoch Dauerregen ein. Als wir noch unschlüssig über die Fortsetzung der Wanderung diskutierten, ließ der Regen ebenso rasch wieder nach, und bis alle bezahlt hatten, schien sogar die Sonne. Der Rückweg führte uns bei strahlendem Wetter über den Ludwigsturm wieder hinab zur Edenkobener Hütte, wo wir unsere abwechslungsreiche Wanderung bei Kaffee und Kuchen ausklingen ließen. Ein letzter Blick gen Himmel ließ uns dankbar sein, dass Petrus seinen Zeitplan so gut mit uns abgestimmt hatte.
Bericht vom 19.08.2010
Sommerausflug 2010 in die Nördliche Hardt
Nach dem großen Erfolg vom Vorjahr veranstaltete die Tischtennisabteilung der TSG Blankenloch am Sonntag, dem 08. August, erneut eine Fahrradtour durch die Region. Mit 28 Teilnehmern war der Zuspruch sehr groß, sodass fast die gesamte Abteilung nebst Angehörigen vertreten war.
Wir trafen uns um 09:30 Uhr in Blankenloch und wurden zunächst mit einem kleinen Sektfrühstück eingestimmt. Um 10:00 Uhr starteten wir dann bestens gelaunt in Richtung Graben-Neudorf, wobei in Friedrichstal noch einige „Auswärtige“ hinzustießen.
Um 11:30 Uhr erreichten wir unser erstes Etappenziel, einen Aussiedlerhof bei Graben, wo auch die restlichen Teilnehmer hinzukamen. Hier nahmen wir unsere erste Stärkung ein. Gegen 13:00 Uhr ging es weiter nach Rußheim zur Waldmühle. Dort erhielten wir eine interessante Führung, von der Geschichte der Mühle über die heutigen Konflikte bei der Geländenutzung bis zu den Geheimnissen historischer Baustoffe und optimaler Holzauswahl. Im Anschluss wurden wir mit Getränken versorgt. Um 15:30 Uhr ging es weiter in Richtung Liedolsheim an den Baggersee. Auf der dortigen Seeterrasse war es um 16:00 Uhr Zeit für Kaffee und Kuchen oder auch andere Gerichte. Unsere Route führte dann über die Insel Rott, am Rhein entlang, bis zum Alten Hafen von Leopoldshafen. Auf dem Weg dorthin mussten wir allerdings zuerst unsere Abenteurerqualitäten unter Beweis stellen. Wegen der Regenfälle der letzten Tage wurden kurz vor der Fähre nach Leimersheim ca. 200 m unseres Weges vom Rhein überströmt. Somit hieß es Schuhe und Socken aus, Hosenbeine hochkrempeln und ab durchs kühle Nass! Trotz Sogwirkung und glitschigem Untergrund kamen alle sicher ans andere Ufer. Beim „Wiederanziehen“ waren die Erleichterung und das Gelächter groß. Nun war die restliche Wegstrecke ein Kinderspiel und wir erreichten unser Restaurant am Hafen mit frisch gewaschenen Füßen und Hosenbeinen. Mit einem Abschlussbierchen und einer Abendmahlzeit ließen wir den Tag ausklingen. Bei fortgeschrittener Dämmerung brachen wir auf zur letzten Etappe und erreichten nach insgesamt ca. 60 km Strecke gegen 22:00 Uhr wieder das heimische Blankenloch.
Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei Klaus Kammerer bedanken, der die Route und die Programmpunkte (einschließlich Fußwäsche) gewohnt routiniert und professionell geplant hat. Vielen Dank auch an alle Teilnehmer für diesen schönen und unterhaltsamen Tag. Wir freuen uns auf eine ebenso tolle Fahrradtour im nächsten Jahr!
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